Foto: Dagmar Stange

“Il y a quelque chose de plus fort que la mort, c'est la présence des absents dans la mémoire des vivants.“
Es gibt etwas Stärkeres als den Tod, nämlich die Gegenwärtigkeit der Abwesenden in der Erinnerung der Lebenden.

Jean d'Ormesson


Mitten im Leben der Tod. Plötzlich und unerwartet ist die Präsidentin der „Dagmar Stange Stiftung für Zeit- und Fotodokumentation“ gestorben. Angesichts ihrer Energie, Kreativität und Schaffenskraft noch immer unfassbar.

Wir nehmen Abschied von
Dagmar Stange
geb. Schulz
Geboren am 24.10.1942 in Stettin
Verstorben am 13.02.2024 in Hamburg

Ihre vielfältigen Projekte können auf der Website der Stiftung nachvollzogen werden.

Die Trauerfeier findet statt am Montag, 26.02.2024, um 13:30 Uhr auf dem Hauptfriedhof in Konstanz.

Traueradresse: Kristina Beatrice Stange, Karolingerstr. 88, 40223 Düsseldorf, erinnerungen2024@gmx.de

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Der Eherne Reiter


Die Blockade Leningrads begann am 8. September 1941.
Nach dem Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges nahmen deutsche Truppen das Baltikum bis Juli 1941 ein. Gefreiter Werner Gumz, ein Großonkel meiner Familie Naß mütterlichseits, wurde dem Infanterieregiment 374 unterstellt, das ab April 1941 der 207. Sicherungsdivision als verstärktes Infanterieregiment mit eigener Artillerieabteilung aufgestellt wurde.

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Am 8. Oktober 1923 nahm der Berliner Zentralflughafen auf dem Tempelhofer Feld seinen offiziellen Flugbetrieb auf. Er entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem der geschäftigsten Flughäfen in Europa.
In den 1930er-Jahren stand der alte Flughafen Tempelhof mit seinem Verkehrsaufkommen noch vor Paris, Amsterdam und London an der Spitze des europäischen Flugverkehrs.

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